Cordyceps

Chinesischer Raupenpilz

Nachgewiesene Inhaltsstoffe wie Cordycepin, Ophiocordin, Galactomannan sowie essenzielle Aminosäuren und hochwertige Polysaccharide zeichnen den Cordyceps sinensis aus.

Cordyceps sinensis

 

Wie alle Vitalpilze zeichnet sich auch der Cordyceps sinensis durch eine Vielzahl von Inhaltsstoffen aus, deren Bedeutung und Wirkungsmechanismen erst nach und nach erfasst werden. Der Cordyceps kann dazu beitragen die Leistungsfähigkeit von Körper und Geist zu stärken.

 

Herkunft und Geschichte

 

Die heute enorm hohe Nachfrage verdankt der Raupenpilz den Entdeckungen tibetischer Yak-Hirten. Sie stellten fest, dass jene Rinder, die sie im Hochland weiden ließen, eine deutlich höhere Widerstandskraft hatten, als anderswo gehaltene Tiere.

Als Ursache wurden die winzigen Pilze ausgemacht, die zwischen den Hochlandgräsern wachsen und von den Tieren gern mitgefressen wurden. Nachdem die Tiere über eine bemerkenswerte Widerstandskraft, Lebenserwartung und Fruchtbarkeit verfügten, war der Weg des Cordyceps zum beliebten Tonikum und Aphrodisiakum der Menschen nicht mehr weit.

Sportler im asiatischen Kulturraum verwenden Cordyceps seit langem aufgrund der energie- und ausdauersteigernden Eigenschaften. So stellten chinesische Läuferinnen bei den Landesmeisterschaften in Peking (1993) mehrere Weltrekorde auf, die mit der legalen Einnahme des Pilzextrakts in Verbindung gebracht wurden.

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